15 mm geprägter Parfüm-Pumpzerstäuber mit feinem Nebel ist ein Parfümzerstäuber mit kurzer Bauform, der normalerweise für tragbare Parfümflaschen oder Parfümflaschen mit geringem Fassungsvermögen verwendet wird. Sein Pumpenkopf hat einen Durchmesser von 15 mm und ist mit einer Präzisionszerstäubungsfunktion ausgestattet, die feine Parfümnebel gleichmäßig versprühen kann, wodurch der Duft länger anhält und sich gleichmäßig auf der Haut oder Kleidung verteilt. Die kurze Struktur ist nicht nur schön, sondern auch leicht zu tragen, eignet sich zum Verstauen in einer kleinen Kosmetiktasche oder Handtasche und sorgt jederzeit für Auffrischung des Dufts. Das Sprühgerät besteht in der Regel aus hochwertigen Materialien, um Haltbarkeit und Abdichtung zu gewährleisten und ein Austreten von Flüssigkeit zu verhindern. Es wird häufig in der Verpackung von Parfüms, Lotionen und anderen Produkten verwendet.
Als Kernbestandteil tragbarer Parfümflaschen wirkt sich das Restgeruchsproblem der 15-mm-Crimp-Parfümnebelpumpen-Kurzdüse direkt auf die Produktqualität und das Benutzererlebnis aus. Gerüche können durch Materialrückstände, Verunreinigungen durch chemische Reagenzien oder Prozessfehler im Produktionsprozess entstehen, die durch eine vollständige Prozesskontrolle wirksam vermieden werden müssen.
Die Reinheit der Rohstoffe ist die Grundlage zur Geruchsvermeidung. Für die Kernkomponenten der 15-mm-Bördeldüse, wie etwa das Pumpengehäuse aus Aluminium, Druckknöpfe und Dichtungen aus Kunststoff, müssen Materialien, die den Lebensmittel- oder Kosmetikstandards entsprechen, streng geprüft werden. Aluminiumstanzteile sollten aus hochreinem Aluminium bestehen, um zu vermeiden, dass Verunreinigungen bei der anschließenden Verarbeitung Gerüche freisetzen. Als Rohstoffe für den Spritzguss sollten Sie vorzugsweise PP oder PE in medizinischer Qualität wählen, das entgast wurde, um sicherzustellen, dass das Harz selbst keine flüchtigen organischen Verbindungen (VOCs) enthält.
Bevor Rohstoffe eingelagert werden, ist eine Geruchserkennung erforderlich. Durch olfaktorische Bewertung und Gaschromatographie-Massenspektrometrie-Analyse (GC-MS) wird das Geruchsrisiko des Materials selbst überprüft. Bei Aluminiumwerkstoffen kann vorab eine alkalische Reinigung durchgeführt werden, um die oberflächliche Oxidschicht und Ölflecken zu entfernen; Kunststoffpartikel müssen vor dem Spritzgießen 4–6 Stunden lang bei 80–120 °C getrocknet werden, um Feuchtigkeit und restliche flüchtige Monomerbestandteile vollständig zu entfernen und Geruchsbildung beim Hochtemperatur-Spritzgießen zu vermeiden.
Aluminium-Stanz- und Umformphase
Die Auswahl der Schmierstoffe ist beim Aluminiumstanzen von entscheidender Bedeutung. Es müssen geruchlose Schmierstoffe in Lebensmittelqualität verwendet werden, um den restlichen Mineralölgeruch herkömmlicher Industrieschmierstoffe zu vermeiden. Nach dem Stempeln wird sofort eine Ultraschallreinigung (Wassertemperatur 60–70 °C, Zugabe eines neutralen Reinigungsmittels) durchgeführt, um oberflächliche Ölflecken zu entfernen, und nach der Reinigung mehr als dreimal mit entionisiertem Wasser gespült, um sicherzustellen, dass keine Reinigungsmittelrückstände vorhanden sind. Die gereinigten Aluminiumteile müssen in einer sauberen Werkstatt getrocknet werden (Temperatur ≤80℃), um Verunreinigungen zu vermeiden.
Spritzgussverfahren
Der Zylinder der Spritzgießmaschine muss regelmäßig gereinigt werden. Vor jedem Rohstoffwechsel sollte 3-5 Zyklen lang mit speziellen Reinigungsmitteln gespült werden, um die restlichen Altmaterialien und Verkokungsprodukte zu entfernen. Die Formtemperatur sollte innerhalb eines angemessenen Bereichs kontrolliert werden (z. B. PP-Material-Formtemperatur 50–60 °C), um die Zersetzung von Rohstoffen und die Geruchsbildung aufgrund lokaler Überhitzung zu vermeiden. Die Kunststoffteile sollten nach dem Spritzgießen unmittelbar nach dem Abkühlen und Fertigstellen in den staubfreien Bereich überführt werden, um den Kontakt mit Geruchsquellen wie Ölrauch und Staub in der Werkstattumgebung zu vermeiden.
Oberflächenbehandlungsprozess
Verwenden Sie beim Oxidieren von Aluminiummaterialien umweltfreundliche Anodisierungsflüssigkeiten und vermeiden Sie die Verwendung von Zusatzstoffen, die Schwermetalle oder flüchtige Bestandteile enthalten. Bei der Versiegelungsbehandlung nach der Oxidation muss das Siedeverfahren mit entionisiertem Wasser (Temperatur 95–100 °C, Zeit 20–30 Minuten) angewendet werden, um sicherzustellen, dass die Poren des Oxidfilms vollständig geschlossen sind und verhindert wird, dass der restliche Elektrolyt Geruch freisetzt. Bei Teilen, die plattiert werden müssen, muss gewährleistet sein, dass der Vakuumgrad während des Vakuumbeschichtungsprozesses ≥1×10⁻³Pa beträgt, um zu verhindern, dass sich verunreinigte Gase in die Filmschicht vermischen. Nach dem Beschichten muss es vor der Entnahme in einer Vakuumumgebung auf Raumtemperatur abgekühlt werden, um die Anlagerung von Schadstoffen zu reduzieren.
Automatisierter Montageprozess
In der Montagewerkstatt muss eine konstante Temperatur (20-25℃) und eine konstante Luftfeuchtigkeit (40-60 %) aufrechterhalten werden und ein hocheffizienter Luftfilter (HEPA) zur Reinigung der Luft eingesetzt werden, um das Eindringen von Umgebungsgerüchen zu verhindern. Bei den für die Montage verwendeten Schmiermitteln und Klebstoffen muss es sich um geruchlose Produkte in Lebensmittelqualität handeln, und die Menge muss streng kontrolliert werden. Überschüssiger Klebstoff muss mit einem staubfreien, in Isopropylalkohol (Lebensmittelqualität) getauchten Tuch abgewischt werden. Nach dem Zusammenbau wird die Schnallendichtung mit automatisierten Geräten getestet (z. B. Luftdruckprüfung, Druck 0,2–0,3 MPa, Druckhaltung für 30 Sekunden), um sicherzustellen, dass im Spalt kein Restgeruch verbleibt.
Mehrstufiger Reinigungsprozess
Nachdem das Produkt zusammengebaut wurde, muss es drei Reinigungsstufen durchlaufen: Die erste Stufe ist die Ultraschallreinigung mit entionisiertem Wasser (Frequenz 40 kHz, Dauer 5 Minuten), um Oberflächenstaub zu entfernen; Die zweite Stufe besteht aus dem 3-minütigen Einweichen in 75 %igem Alkohol in Lebensmittelqualität, um Mikroorganismen abzutöten und organische Rückstände aufzulösen. Die dritte Ebene wird mit Reinstwasser gespült und anschließend in einem Reinraum der Klasse 100 (Temperatur 50–60 °C, Windgeschwindigkeit 1–2 m/s) mit Heißluft getrocknet, um Sekundärverschmutzung zu vermeiden.
Standards und Methoden zur Geruchserkennung
Richten Sie einen dualen Erkennungsmechanismus ein: Sensorische Tests werden von 3–5 geschulten Fachleuten durchgeführt, um eine olfaktorische Bewertung des Produkts in einer windstillen Umgebung (10–15 cm vom Produkt entfernt, Schnüffelzeit ≤ 3 Sekunden) durchzuführen, um festzustellen, ob ein Geruch vorhanden ist; Die Instrumentenprüfung erfolgt mittels Headspace-Gaschromatographie (HS-GC) zur Analyse flüchtiger Komponenten, wobei der Gesamtgehalt an VOCs ≤ 0,1 mg/m³ sein muss. Produkte, die den Test nicht bestehen, müssen zur Wiederaufbereitung in den Reinigungsprozess zurückgeführt werden, bis sie den Standards entsprechen.
Während des Produktionsprozesses ist es notwendig, die Parameter jeder Verbindung (wie Reinigungszeit, Temperatur, Testergebnisse usw.) aufzuzeichnen und eine rückverfolgbare Qualitätsdatei zu erstellen. Warten Sie das Gerät regelmäßig, indem Sie beispielsweise die Ultraschallwanne reinigen und das Filterelement austauschen, um sicherzustellen, dass keine Geruchsrückstände im Gerät selbst zurückbleiben. Gleichzeitig können Sie durch FMEA (Fehlermöglichkeits- und Wirkungsanalyse) potenzielle Geruchsrisikopunkte wie Restrohstoffe im Formspalt, Alterung der Reinigungsflüssigkeit usw. identifizieren und im Voraus vorbeugende Maßnahmen formulieren.
Bei der Herstellung von Düsen der 15-mm-Serie setzt Zhangjiagang XinYe Chemical Sprayer Co., Ltd auf die Vorteile einer kompletten Industriekette, um eine vollständige Prozesskontrolle von der Formenentwicklung bis zur automatisierten Montage zu erreichen. Seine unabhängige Formenwerkstatt kann die Formgenauigkeit sicherstellen und tote Ecken von Rohstoffrückständen reduzieren; Fortschrittliche automatisierte Reinigungs- und Prüfgeräte bieten in Kombination mit den Anforderungen des ISO9001-2008-Qualitätssystems eine zuverlässige Garantie für die Geruchskontrolle, sodass das Produkt stets eine saubere und geruchsfreie Qualität beibehält und gleichzeitig eine effiziente Produktion gewährleistet.
Durch eine strenge Auswahl der Rohstoffe, eine präzise Kontrolle der Produktionsprozesse, mehrdimensionale Reinigungstests und eine vollständige Rückverfolgbarkeit kann die kurze 15-mm-Crimp-Parfüm-Feinnebelpumpe-Kurzdüse wirksam Restgerüche vermeiden, den Benutzern ein reines und sicheres Anwendungserlebnis bieten und gleichzeitig eine solide Grundlage für die Qualitätsverbesserung der Parfümflaschenverpackung legen.